Das Materialgruppenmanagement ist eine sehr junge Organisationsform im Beschaffungsmanagement.
Gezielte, strategische Maßnahmen in Materialgruppen zur Förderung der Einkaufskoordination und –Kooperation in dezentralen Strukturen, optimiert die Beschaffungsprozesse und schafft Einkaufsvorteile.
Das Materialgruppenmanagement unterscheidet sich vom Warengruppenmanagement vor allem durch dessen Segmentierungskriterien.
Die Warengruppenstruktur ist vor allem auf die Bedürfnisse des Absatzmarktes ausgerichtet, während die Materialgruppen (MG) beschaffungsorientiert gebildet werden.
Ziele:
Erzielen von kurzfristigen Einsparungen (z.B. Benchmarks, gemeinsame Verträge, Mengenbündelung, etc.)
Optimierung Lieferantennetzwerk
Optimierung Beschaffungsprozess und Prozesskosten
Organisatorische Durchgriffsmöglichkeit in der Unternehmung, aber auch extern
Materialkostenmanagement ist eine der wichtigsten strategischen Aufgaben und größten Stellhebel.
Materialkosten werden durch Menge, Qualität und Preis bestimmt. Damit diese konsequent gesteuert werden können, braucht es: Vollständigkeit, Belastbarkeit und Systematik.
Interdisziplinäre Teams (Gebündelte Kompetenz) Einheitliche Systematik (Unternehmensweites Fokusprogramm) Projektorientierte Einführung.
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